Heute Abend sollte es ein kleines, einfaches Roastbeef Sandwich geben. Am Ende wurden es zwei Varianten. Zum Hauptdarsteller:
Ein solides 500 Grammstück von der hoffentlich glücklichen Kuh, verpackt und feilgeboten von der Fleischerei Mörl (https://www.bio-fleischerei-moerl.de/oeko-hof-bautzen).
Das Fleisch wurde ohne größere Vorbehandlung 2 Stunden bei eingestellten 52 Grad sous-vide gegart um im Anschluss auf dem Grill bis auf 56 Grad Kerntemeperatur gezogen zu werden. Hier das Ergebnis,
mit dem mangans zufrieden sein konnte. Auch wenn ich schon besseres Roastbeef hatte.
Während der Badezeit des Hauptakteurs wurde für Sandwich Variation #1 eine schnelle kleine Guacamole (Avocado, Salz, Pfeffer, Zitrone) verrührt und Tomaten und Feigen geschnitten.
Mit dem angegrillten Toast aus dem Supermarkt, Guacamole, Tomate und einem Blatt Salat ergab sich dann ein ganz nettes Sandwich, wobei ich für mich zu dem Ergebnis kam, dass mir die die Guacamole
nicht zum Fleisch gepasst hat.
Die zweite Variante, belegt mit Feige, Ziegenkäse, Salatblättchen und „Rote-Feigen-Senf-Sauce“ konnte hingegen auf ganzer Linie überzeugen und geht an dieser Stelle als Sieger (einen wirklichen
Verlierer gibt es allerdings an keiner Stelle) und Empfehlung hervor. Guten Appetit!
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